Die Jahre zwischen 1995 - 2015

 

Es waren entspannte Jahre. Der Fokus lag in der Familie, den Kindern und im beruflichen Werdegang. Die vorhandene N-Anlage wurde weiter digitalisiert, vorhandene Modelle digitalisiert und neue Modelle zur Ergänzung erworben. Es machte sehr viel Spaß und Freude die verschiedensten Modellzüge PC-gesteuert fahren zu sehen. Ich war zufrieden und modellbahnseitig entspannt. Dies kam meiner Frau irgendwann seltsam vor und endete in der Frage: was ist los, du baust und änderst an deiner Bahn ja gar nichts mehr? Dies war nicht erforderlich, es mussten keine Relais mehr verbaut werden, keine Schaltgleise und keine Reedkontakte. Gewünschte Veränderungen im Zugverhalten erfolgten durch die Anpassungen der Fahrpläne. Und dies konnte schnell am PC ausgeführt werden. Bauliche Veränderungen an den Gleisanlagen waren nicht mehr erforderlich. Sehr oft saß ich abends in meinem „Modellbahnbüro“ vor der Anlage, startete 4 bis 6 Züge und betrachtete mit meiner Schoppen trinkenden Tochter auf dem Schoss die Züge. Entspannt, wohltuend und zufrieden.

 

 

 

Bereits im September 1993 waren wir mit Freunden zusammen in einem von der RhB angebotenen „Bahnurlaub“ in Graubünden. Besichtigung der Hauptwerkstatt, Dampfzugfahrt mit der G 3/4 Rhätia, Besichtigung der Vereina-Baustelle in Klosters, mit den Aussichtswagen über den Bernina nach Tirano, Dampfzugfahrt mit der G 4/5 108 im Engadin und zum Abschluss die Fahrt in den Salonwagen von Bergün nach Landquart. Damals war mir noch nicht klar, welche Spuren dies hinterlassen wird.

 

 

 

Durch einen erforderlichen Umzug im Jahr 2004 musste die N-Anlage abgebaut werden. Auf Wunsch meiner Frau (und eigenem Interesse) wurde in der neuen Umgebung an einer Modellbahn in der Spurweite HOm nach Rhätischem Vorbild geplant und gebaut. Gab es inzwischen nun so manches Modell der Rhätischen Bahn in meiner Vitrine. Grundthema war der Bahnhof Davos. Auch in dieser Anlage lag die Grundstruktur darin, dass es eine Modellbahn mit Betrieb sein soll, sich am Vorbild orientiert ohne das Bedürfnis etwas exakt eins zu eins nachbauen zu wollen. Der betrachtende Spielspaß mit den Modellen stand auch hier im Vordergrund. Wie in den vergangenen Jahrzehnten lag der Fokus nicht auf der Ausgestaltung und der Landschaft, sondern der Technik und dem Fahrspaß. Für die Landschaft habe ich immer noch „zwei linke Hände“.

 

 

 

Im Herbst 2014 informierte mich mein Freund Walter, dass er sich eine Grundausstattung in Spur 0 von Lenz zugelegt hatte. Meine spontane Aussage am Telefon ist hier nicht wiedergabewürdig. Nach der Bedenkzeit von einem Tag informierte ich Walter, dass er mir doch bitte auch ein Startset mit der Köf bestellen soll. Weitere Informationen können in der Rubrik „Regelspur in Spur 0“ gelesen werden.

 

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