Die Arbeiten der Grundkonstruktion sind abgeschlossen. Die erforderlichen Spundwände sind geliefert und wurden zur Ansicht eingebracht. Die Erstabnahme am Objekt ist erfolgt.
Der nächste Schritt ist die farbliche Behandlung der Pfosten und der Spundbretter.
Die Pfosten bekommen nach einer Empfehlung der Enkelsdorfer Bahnverwaltung einen rostigen Farbton mit der Airbrush, die Bretter werden mit einer Holzbeize versehen. Der Boden des Bansen geht dann eher in Richtung dunkelgrau - schwarz, man wird sehen wie es wird.
Als Farbton für die Pfosten wurde Rost von Vallejo ausgewählt. Die ursprünglich vorgesehene graue Einfärbung wurde von der Chefin der Bahnverwaltung als nicht passend eingestuft.
Farbtopf von einem Grau in Rost (Vallejo Rust, 71.080) gewechselt.
Die Spundbretter wurden mit der Beize "Eiche mittel" behandelt. Die Behandlung mit der Beize war unterschiedlich. Von 1 Mal bis 3 Mal erfolgte die Bearbeitung. Dieses Vorgehen brachte eine unterschiedliche Färbung der Spundbretter.
Nach dem Trocknen der Farbe und der Beize werden die Spundbretter in den Pfosten eingesetzt.
Eines nach dem Anderen, und jedes eingesetzte Brett ergibt ein neus Bild, der Bansen wächst und auch die Freude an dieser "Bastelei"
Es folgt Teil 3: die Kohle
Zusammenfassende Bilderserie des Kohlebunkers Teil 2, Bansen: