Für die Darstellung der Kohlenmenge erfolgte zwischen dem Trocknen der verschiedenen Teile die Bearbeitung der "Unterkonstruktion".
Die einzelnen Teile aus Styrodur wurden passend vorbereitet, zusammengeklebt und farblich vorgearbeitet.
So nach und nach hat die "Kohle-Unterkonstruktion" ihre Passform angenommen.
Die vorgefertigte "Unterkonstruktion" für die weitere Bearbeitung mit Kohle für den Bansen.
Im nächsten Schritt zur Fertigstellung wird der Einsatz mit Farbe vorbehandelt.
Der erste Anstrich erfolgt in Mausgrau.
Die zweite und abschließende Farbschicht erfolgt in Schwarz. Nach dem Trocknen eine Ansichtsprüfung im Bansen
Abschließend kommt nun die Kohle oben drauf.
Fertig!
Nun ist die Kohle im Bansen verteilt und verklebt.
Ursprünglich wollte ich nochmals mit einem Leim-Wassergemisch für Festigkeit sorgen. Das habe ich nicht gemacht. Abschließend noch zwei Mal mit Klarlack drüber gesprüht. Die Kohlen halten. Nicht "bombenfest", aber stabil.
Der Kohlebansen kann seiner Aufgabe auf der Anlage übergeben werden. Endlich können die Tender der Loks wieder aufgefüllt werden....
... doch wo bleibt das Wasser?
Resümee:
Es hat Spaß gemacht und das Ergebnis gefällt uns. Ein weiterer Baustein in Enkelsdorf ist fertig und kann abgehakt werden.
Der Umgang mit der Airbrush erfordert weiter noch viel Arbeit und Geduld. Mit jedem Druck zur Farbabgabe kommt etwas Erfahrung hinzu. Für "grobschlächtige" Arbeiten und besprühen von Flächen reicht es. Von der Ausführung von feinen und detailierten Arbeiten bin ich noch sehr weit entfernt. Ist noch der Status "Maler Klexel" für den Anwender.
Und ob das "air-brushen" in meinem Hobbyraum gut ist, das weiß ich abschließend nicht. Da kommen leichte Zweifel auf.
Denke mal, über eine Schutzmaske und gegebenenfalls eine Absaugstation sollte nachgedacht werden.
Zusammenfassende Bilderserie des Kohlebunkers Teil 3, Kohlen: