Nach der Platzierung der Grundplatte für die Dieseltankstelle wurden die ersten beiden Wände zusammengeklebt um die Bodenplatten ordentlich zu verlegen.
Mit jeder gelegten Bodenplatte wuchs der Zweifel über die Höhe der Umrandungsmauer. Als der Reisende noch dazukam war der Zweifel beseitigt: die Schutzmauer ist zu hoch und muss gekürzt werden.
Gesagt getan, es wurde 1 cm von der Mauer "abgetragen". Damit sieht es harmonischer aus.
Im Laufe des Abends wurde Platte an Platte gelegt und die Grundplatte fertig gestellt. die fehlenden Umrandungsmauern auf Maß gesägt und zur Probe gestellt und zusammengefügt.
Auf der Grundplatte wurde zur Ansicht ein Weg gelegt um von einer Zapfsäule zur anderen (noch nicht vorhandenen) Zapfsäule gelangen zu können. Zur weiteren Ansicht Platten versetzt angeordnet. Bin gespannt für welche Variante sich die stellvertretende Bahnchefin entscheidet.
Der erste Diesel hat sich zur Tankprobe eingestellt.
Bilder von einzelnen Arbeitsschritten des zweiten Bauschritts: