Nach dem Brückenmodul geht es wieder in den festen Anlagenteil über, welcher ein Gelände erhalten soll. Nach Möglichkeit passend zum Hintergrund. Wenn es denn geht und gelingt.
Die Frage stellt sich, ob kleine Bäume hier ein passender Übergang zum Hintergrund sind, Busch- und Strauchwerk oder nur einfach eine wilde Wiese.
Gedanken sind vorhanden und werden mit der Bahndirektorin noch explizit erörtert.
Die ersten "Auffüllungen" für das Geländeabschnitt "Im Eck" sind erfolgt. Grob zugeschnitten. Mehr rustikal als von einem Landschaftsgärtner geplant und eingeebnet. Da muss ich durch und schauen was in der Summe diese Arbeit ergibt. Inden vergangenen Jahren hat sich in diversen Kartons jede Menge "Grünzeug" angesammelt. Es möchte endlich raus aus der Verpackung.
Ran an die grobe Geländegestaltung. Die Bahndirektorin schmunzelt jedes Mal bei der Erwähnung des Themas, dass sie es doch perfekt könnte. Und dann darf ich doch selbst wieder ran. Also mal grob geschnitzt und mich daran erinnert, wie toll es bei den Kollegen im SNM-Forum immer aussieht. Nicht den Mut verlieren und nicht bereits nach der ersten Struktur aufgeben. Abwarten was sich daraus für ein Gelände entwickelt.
Wenn schon, denn schon. Schnell die Gleisseite gewechselt und dort weiter das Styrodur zu einem ersten Geländeschnitt verarbeitet.
Das "schweinchen Rosa" hat auch etwas, wenn die grünen Zugeinheiten daran vorbei fahren.
Doch in grün gestaltet wird es mit größter Wahrscheinlichkeit viel besser aussehen ....
Das Vorfeld der Markung "Im Eck" ist ebenfalls in der Gestaltung.
Der Feldweg aus der Markung "Gleisdreieck" wird hier weiter geführt. Alle möglichen Reste von Styrodur wurden in welcher Form auch immer wie ein Puzzle zusammengefügt und verklebt.
Nach dem Trocknen wird die mögliche Geländeform versucht herauszuarbeiten. Abschließend mit Gipsbinden überzogen und farblich vorbehandelt.
Zusammenfassend die Bildergalerie: