Weidezaun zur Zugsicherung

Zur Sicherung des anstehenden Zugverkehrs ist es erforderlich die schönen braun / weißen Kuhmodelle von Preiser beim Grasen auf ihre Weide zu begrenzen. Dies erfolgt in Form eines Weidezauns.

 

Man nehme aus dem vorhandenen Bestand: einen Vierkantstab und teile diesen in die erforderliche Menge der Pfosten, bohre auf einer Seite mit einen 1 mm Bohrer ein Loch mit einer Tiefe von etwa 5 mm,

einen 1 mm Eisendraht, welcher in das Loch im Pfosten eingefügt wird. Kürze diesen auf die gewünschte Länge. Ach ja, sinnvoll ist es den Eisendraht vor dem Einstecken etwas mit Leim / Klebstoff zu benetzen.

Ein Skalpell oder Bastelmesser und breche die Kanten der Pfosten, mal mehr und mal weniger und passe auf, dass nicht auch die Finger dabei Schaden nehmen.

Eine geeignete Unterlage um die naturfarbenen Pfosten mit etwas Holzbeize (nach eigenem Geschmack) in einen farblichen Zustand zu versetzen. Nach ausreichender Trocknung abschließend mit etwas Farbpulver von PanPastel zu versehen.

Mit einem Vorstecher wird ein Punkt fixiert und mit dem 1 mm Bohrer die erforderlichen "Pfostenpflanzlöcher" für die Pfosten der Weidebegrenzung gesetzt und anschließend sofort die Pfosten eingesetzt. Denn ansonsten sieht man das kleine Bohrloch nicht mehr. Einmal das Auge abgewendet tut man sich sehr schwer mit dem Finden.

Zum Abschluss gehe man an den Bestand der Bahnchefin und suche dort nach geeignetem Garn, welches anschließend von Holzpfosten zu Holzpfosten gezogen und gespannt wird. Wo es erforderlich ist sichere es mit einem kleinen Tropfen Sekundenkleber.

 

Nach der getanen Bastelei das Werk begutachten, lässt es von der Bahnchefin gegengutachten und freut sich über ein weiteres Detail auf der Anlage in Enkelsdorf.

Uns gefällt es!

Bilder zum Weidezaun:

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