Randweg vor Schotter

Bevor das Gelände in der Markung "Kieferneck" weiter gestaltet werden kann ist es erforderlich den Gleisabschnitt zu behandeln. Die nun "bepinselten" statt "gebrushten" Gleise in diesem Bereich sollen den Schotter erhalten. Zuvor wird jedoch der Randweg aufgebracht werden. Denke dass dies sinnvoller ist als nach dem Schottern aufzutragen.

Da so etwas zuvor noch nicht ausgeführt worden ist kann es nicht mit Erfahrung getan werden. Sicherlich werden einige Fehler dabei produziert, welche anschließend als Erfahrung bei weiteren Streckenmetern dienen.

Als Material für den Randweg kommt der Planumssand von minitec zum Einsatz.

Erstaunt mich schon, was ich so alles im Schrank zur Verabreitung habe.

Als Grundlage kommt auch hier der Weißleim zum Einsatz. Im Abstand von etwa 1 Zentimeter zum Schwellenende wird der Leim aufgebracht. Den Sand habe ich zuvor in ein kleineres Gefäß umgefüllt und träufle durch leichtes Klopfen auf das Glasfläschchen den Sand in den Weißleim. Mal etwas mehr mal etwas weniger. Gleichviel gelingt einfach nicht.

Es werden immer etwa 30 - 40 Zentimeter mit dem Weißleim vorbereitet, dann der Sand bis kurz vor dem Leimende aufgeträufelt und dann wieder mit einem Pinsel die nächsten 30 - 40 Zentimeter vorbereitet.

Im Laufe der Zeit merkt man, wie die Muskulatur sich verspannt und verkrampft. Ist dann Zeit den Weißleim zu verschließen, den Pinsel ins Wasser zu stellen und etwas anderes zu tun.

Nachdem der Leim durchgetrocknet ist wurde das überschüssige Material mit einem Pinsel abgekehrt und der Rest abgesaugt.

Nun, viel übrig geblieben ist dann nicht. Ob mir dies gefällt? Weiß nicht. Mag erst das anschließende Gelände machen und den Schotter aufbringen. Dann wird man die Gesamtansicht sehen und wirken lassen können.

Einen Tag später, der Randweg mit dem Planumssand gefällt im ersten Versuch nicht. Nachdenken, was tun? Wie war es mit den Kindern im Sandkasten nochmals beim Backen von "Sandkuchen"? Warum nicht auch hier probieren.

Mischgefäß genommen, erst etwas Weißleim eingefüllt, dann das Wasser dazu und verrührt, abschließend den Planumssand und ebenfalls gut vermischt. Abschließend mit einem Pinsel an der vorgesehenen Stelle aufgetragen .... Trocknen lassen und Ergebnis abwarten.

Die Bilder dazu im Zusammenhang:

Besucherzaehler

Stand: 15.11.2024

Aktuelles

Spinnerei: Teil 2

Formsignal

Spinnerei: Teil 1

Eine Fabrik

Gasthaus: Ums Haus rum

Bilder auf instragram

Loklaufleistungen:

Stand: 31.10.2024

Vorherige Beiträge

Gasthaus: Treppe

Lenz Schürzenwagen

Gartenlaube Nr. 1

Lenz BR 144 064-3

Schrebergarten

Gastlok Lenz 218 217-8

Bekohlung Wasserkran

Ladegut "Altreifen"

Lenz BR 141 041-4

0m, ein Schritt weiter

Neckarstr. Nr. 10

Neckarstr. Nr. 6

Lenz BR 798 613-6

Die Neckarstraße

Bahnsteig Teil 3

Bahnsteig Teil 2

Schranke 1.3

Gasthaus: Gartenzaun

Gasthaus: Standort

Bausatz Gasthaus 5

Bausatz Gasthaus 4

Schotter im Bahnhof

Gleiszwischenbereich


  

 

 

 

 

Bisheriger Verlauf

Februar 2018:

Fazit Glöckner-Antriebe ergänzt

 

Besucherzaehler