Gartenlauben der Eisenbahner

Zwischen den Gleisen haben es sich die Eisenbahner gemütlich gemacht. Hier verbringen sie ihre freie Stunden und erholen sich im Grünen. Die Einen genießen die Natur und die Anderen sind mit Gärtnern beschäftigt. Natürlich wird auch der eine oder andere "Schwatz" geführt und sich über die letzten Ergebnisse im lokalen Handball diskutiert. Abends gemütlich zusammengesessen und das eine oder andere Kaltgetränkt verzehrt.

Bevor das Vergnügen und die Erholung sich einstellen kann müssen die "Eisenbahner" erst mal ihre Lauben zusammenbauen und aufstellen. Die Grundmaterialien und Fraben sind bereits geordert und geliefert. Nun ist es an der Zeit die Gebäude zu erstellen. Der Frühling zieht bald ein und die Tage werden wieder länger. Die einzelnen Teile werden sorgsam aus dem Trägermaterial entfernt und für den Zusammenbau zurecht gelegt. Zuvor werden die Innenwände noch mit einer "Leimfarbe" getüncht.

Im weiteren Verlauf des Zusammenbaus stellen die Eisenbahner die einzelnen Wände auf und verbinden diese mit einem Gemisch aus Wasser und Holzleim. Darauf bedacht, dass die Wände auch ja im rechten Winkel stehen müssen. Ob das wohl klappen wird.

Nach zwei Stunden schweißtreibender Arbeit sind die vier Wände zusammengefügt und die Bahnchefin ist mit dem Rohbau zufrieden.

Warum auch immer haben sich die anwesenden Eisenbahner in einem langwierigen Gespräch dazu durchgerungen die erste Laube in einem dezenten Grünton zu streichen. Warum, das konnte anschließend keiner so genau sagen. Eventuell war dies der erste Farbtopf, der in die Finger kam.

Beschlossen wurde auch, dass die folgende Laube in einem Braunton gehalten wird. Hoffentlich weiß das der Maler dann auch noch wenn es soweit ist ....

Nach dem Trocknen der Farbe wurden die vorgefertigten Fester eingesetzt und auch die Tür. Hier sollte auf jeden Fall noch ein wenig verfeinert werden indem zwei Türscharniere angebracht werden und auch ein passender Türriegel könnte das Bild der Laube aufwerten.

Damit es in der Laube auch trocken bleibt wurde in diesem Bauzug auch noch das Dach aufgesetzt und mit der passenden "Dachschmiergelpappe" versehen. Abschließend die Dachrahmen fertiggestellt und angebracht.

Nach getaner Arbeit das Werk begutachtet und gemeinam mit der Bahndirektorin sich über ein weiteres Mosaiksteinchen für Enkelsdorf gefreut.

Bilder zur ersten Gartenlaube des Eisenbahner-Schrebergarten:

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